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News & Ankündigungen

Fundsachen

Im Rathaus wurden zuletzt folgende Fundgegenstände abgegeben:

  • 1x Schlüsselanhänger (Nilpferd, 2xBörkley, CES)

Sollten Sie einen der o.g. Fundgegenstände verloren haben, bitten wir Sie, diesen innerhalb von 6 Wochen im Rathaus Oberkotzau, Zimmer Nr. 105, abzuholen. Weitere Auskünfte unter 09286/941-22.

Wintersensorik – Was ist das?

Im Rahmen des Modellprojekts Smart City des Landkreises Hof und der Weiterentwicklung der Digitalisierung ist das smarte Wintermanagement ein wichtiger Baustein mit praktischer Anwendung.

An den Hightech-Messgeräten sind Infrarotsensoren angebracht, die die Oberflächentemperatur der Straße messen, und eine Wetterstation, die die Umlufttemperatur erfasst. Gleichzeitig wird der Taupunkt berechnet, der damit auch das Glatteis-Potenzial und die damit verbundene Gefahr für Verkehrsteilnehmer ermittelt.

Fünf derartige Systeme sind aktuell flächendeckend über das Gemeindegebiet von Oberkotzau verteilt. Insgesamt gibt es über 130 Standorte im Landkreis Hof.

Das moderne Taupunkt-Sensorik-Netzwerk ist Grundlage für einen effizienten und umweltschonenden Winterdienst. Mit dieser High-Tech-Einrichtung wird dem kommunalen Bauhof ein Instrument an die Hand gegeben, für einen ressourcenschonenden Winterdienst rechtzeitig Informationen zu erhalten, wo Glätte droht.

Neues Jugendparlament

Im September waren 387 junge Menschen aus dem Gemeindegebiet Oberkotzau aufgefordert sich an der Briefwahl zum neuen Jugendparlament zu beteiligen. Im Vorfeld haben sich neun Jugendliche bereit erklärt sich als Kandidaten aufstellen zu lassen. Da das Gremium aus bis zu 15 Mitgliedern bestehen darf, war es nicht weiter verwunderlich, dass alle Kandidaten auch gewählt worden sind.

Wir sind froh, dass sich das Gremium gebildet hat und es für Kinder und Jugendliche wieder eine Plattform gibt um mitzureden, sich zu engagieren und jugendpolitische Themen zu diskutieren. Die Mitarbeit bietet Gelegenheit in demokratische Prozesse hineinzuwachsen. Am Freitag, den 24. Oktober 2025 fand die konstituierende Sitzung statt. Als gleichberechtige Vorsitzende wurden Julian und Maxim Leupold gewählt, Schriftführer ist Leon Florenske.

Obiges Bild von links nach rechts: Leon Florenske (Schriftführer), Julien und Maxim Leupold (Vorsitzende), Peter Braun (Gemeindejugendarbeit), Denis Meier (Jugendparlamentarier) und Stefan Breuer (Erster Bürgermeister)

Sehr geehrter
Herr Bürgermeister Stefan Breuer
Da unsere Tochter in Ihrem Nachbarort Hof wohnt und wir ein Familientreffen mit unseren Kindern und Enkelkind am Untreusee geplant hatten, sind meine Frau und ich wieder einmal mit unserem Wohnmobil angereist und wollten wie immer am Untreusee zum Stellplatz.
Meine Frau machte mich (durch den Hinweis an der Straße) auf den Wohnmobilstellplatz in Ihrem Ort aufmerksam und somit fuhren wir dorthin.
Was wir dort in den nächsten Tagen erlebten, haben wir in über 20 Jahren mit dem Wohnmobil noch nie vorgefunden und müssen Ihnen das einfach mal mitteilen.
Zum einen, der noch im Bauabschnitt befindliche Wohnmobilstellplatz (hervorragend angelegt und während unserer Anwesenheit auch von einer Gala-Bau-Firma gepflegt) hat uns mit seinen Sanitäranlagen (Ausstattung, Sauberkeit) sehr zugesagt. (Preis angemessen) (Auf die Ausführung der nächsten Bauabschnitte sind wir gespannt.)
Aber wir wollten Ihnen zu dem Verhalten einiger Ihrer Mitbürger beglückwünschen.
Wir wurden von dem Ehepaar R***** und G****** M**** angesprochen. Sie erkundigten sich, wie es uns auf dem Platz und in Oberkotzau gefällt und machten uns noch auf das Freibad aufmerksam. Im Laufe des Gespräches luden sie uns zu einer Spazierfahrt zum Förmitzspeicher ein, was wir auch 3 Tage später gerne in Anspruch nahmen.
Da wir mit unseren Kindern am Sonntag ein ländlich-uriges Lokal zum Frühstücken suchten, fragten wir Fam. Meyer danach. Sie empfahlen uns den Gasthof „Schloßstuben“, womit wir ein hervorragendes Lokal mit einem urigen Gastwirt und einer überaus freundlichen Bedienung vorfanden.
Das vorbereitete Frühstück im Biergarten (um 10:00 Uhr für unsere sieben Personen geöffnet) war reichlich und von hervorragender Qualität.
Am Sonntag gegen Abend besuchte uns auf dem Stellplatz die Anwohnerin Frau A****** G****** mit einem kleinen Präsent (für ihre neuen Nachbarn). Im Gespräch fragten wir, ob die umliegenden Anwohner sich nicht durch die Wohnmobillisten belästigt fühlten. Sie betonte, dass sie nicht für alle sprechen könnte, aber hoffte, dass der Platz noch mehr frequentiert würde.
(Eine ähnliche Unterhaltung hatten wir auch mit Ihrem Ratsmitglied Herr W******* P********.)
Da wir mind. zwei Mal im Jahr zu unserer Tochter fahren, werden wir uns in Zukunft in Ihrem Ort aufhalten und den Womo-Stellplatz gerne weiterempfehlen.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihnen dieses mitzuteilen.
Aus dem schönen Ostfriesland die herzlichsten Grüße
R***-J****** und E**** K*****

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