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News & Ankündigungen

Oberkotzau startet die Kommunale Wärmeplanung

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Bürgermeister Stefan Breuer (2.v.r) und Projektleiter Tobias Eckardt (3.v.r) von der Bayernwerk Netz GmbH besiegelten mit einem Handschlag den Start der Kommunalen Wärmeplanung. Mit im Bild (1.v.l.) Kilian Albert (Projektverantwortlicher der Gemeinde), Nadine Burkel (2.v.l), Lena Walter (3.v.l) und Mike Ahnert (4.v.l) unterstützen die Projektbetreuung und Kommunalbetreuer Ralf Schwarz (1.v.r) von der Bayernwerk Netz GmbH.

Wie kann der Wärmebedarf in Oberkotzau in Zukunft aus erneuerbaren Energien gedeckt werden? Dies und einiges mehr soll die Kommunale Wärmeplanung aufzeigen. Die Marktgemeinde hat damit die Bayernwerk Netz GmbH (Regensburg) und das Institut für nachhaltige Energieversorgung (Rosenheim) beauftragt. „Wir gehen dieses wichtige Thema frühzeitig an. Ziel ist eine ergebnisorientierte Planung“, sagte Bürgermeister Stefan Breuer bei der Auftaktveranstaltung im Rathaus.

Gemeinden wie Oberkotzau mit weniger als 100.000 Einwohnern müssen laut der gesetzlichen Vorgaben bis zum 30. Juni 2028 eine Kommunale Wärmeplanung (KWP) vorlegen. „Wir pflegen mit der Bayernwerk Netz seit jeher eine gute Partnerschaft, die wir auf dem Weg in eine klimaneutrale Wärmezukunft gerne fortsetzen“, sagte Bürgermeister Breuer. Er sei zuversichtlich, „dass wir mit der KWP einen großen Schritt machen für die lokale Energie- und Wärmewende“.

Wie dieser Weg in eine klimaneutrale Wärmezukunft aussehen kann, das soll die Kommunale Wärmeplanung (KWP) beschreiben. Tobias Eckardt, Projektleiter der Bayernwerk Netz GmbH, betonte beim Gespräch im Rathaus: „Niemand muss jetzt zuhause seine Heizung rausreißen!“ Die KWP liefere einen Fahrplan für konkrete Maßnahmen und setze Prioritäten für die Zukunft. Es müsse nicht in jedem Teil des Stadtgebiets zwangsläufig auf ein Wärmenetz hinauslaufen. Dezentrale Lösungen wie Wärmepumpen würden auch eine Rolle spielen.

Aufgabe des Instituts für nachhaltige Energieversorgung (INEV) ist es dabei, mit Unterstützung der Verwaltung profunde Daten etwa zu Gebäudetypen, Baualtersklassen, Verbrauchern, Erzeugern und Energiequellen zu erheben und auszuwerten. Dafür würden alle relevanten Akteure in Oberkotzau zusammengebracht.

Kommunalbetreuer Ralf Schwarz von der Bayernwerk Netz sagte, eine kontinuierliche Beteiligung der Öffentlichkeit sei von zentraler Bedeutung. Daher gehört auch die Organisation einer Bürgerinformationsveranstaltung zu den Aufgaben, die auf der Agenda der KWP stehen.

Aufgabe der Wärmeplanung ist es nach den gesetzlichen Vorgaben nicht, eine Detailplanung zur technischen Umsetzung und zur wirtschaftlichen Machbarkeit zu liefern oder gar fixe Preise für die Wärmelieferung an Endkunden. „Das wäre nach Abschluss der KWP dann im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die nächste Aufgabe“, so Eckardt.

Unabhängig von der KWP gilt seit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) für Gemeinden in der Größenordnung von Oberkotzau, dass neue Gas- oder Ölheizungen für den Gebäudebestand ab dem 1. Juli 2028 nur zulässig sind, wenn sie zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Bei Neubauten gilt die 65-Prozent-Regel sofort. „Auch darüber werden wir im Rahmen der Bürgerbeteiligung noch gesondert informieren“, kündigte Bürgermeister Stefan Breuer an.

Die vier Schritte der Kommunalen Wärmeplanung

Die kommunale Wärmeplanung ist eine Antwort auf die Herausforderungen des Klimawandels und der Energiewende. Die Wärmeversorgung vor Ort soll nachhaltig und effizient gestaltet werden, um klimaschädliche CO²-Emissionen zu reduzieren.

Die Bundesgesetzgebung gibt folgende vier Schritte für die Kommunale Wärmeplanung vor:

  1. Eignungsprüfung / Bestandsanalyse

Bei der Bestandsanalyse werden der aktuelle Wärmebedarf, der Verbrauch und die damit einhergehenden Treibhausgasemissionen erhoben. Diese Daten werden unter Berücksichtigung von Gebäudetypen, Baualtersklassen sowie Versorgungsstrukturen aus Gas- und Wärmenetzen, Heizzentralen und Speichern erfasst. Außerdem werden Beheizungsstrukturen von Gebäuden ermittelt.

2. Potenzialanalyse

Die Potenzialanalyse zeigt Möglichkeiten zur Reduktion des Wärmebedarfs auf. Zudem werden lokale Potenziale erneuerbarer Energien und Abwärmepotenziale ermittelt.

3. Zielszenario

Das Zielszenario basiert auf den Ergebnissen der Bestands- und der Potentialanalyse. Dieses soll aufzeigen, wie der zukünftige Wärmebedarf durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann, um eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu erreichen. Hierbei wird eine räumlich detaillierte Beschreibung der benötigten Versorgungsstruktur im Jahr 2040 erstellt, inklusive eines Zwischenziels für 2030. Dies erfolgt durch die Identifikation geeigneter Bereiche für Wärmenetze und Einzelversorgung.

4. Umsetzungsstrategie und Maßnahmen

Auf Grundlage des Zielszenarios wird ein Fahrplan zur Umsetzung des kommunalen Wärmeplans formuliert. Dabei werden konkrete Maßnahmen, Prioritäten und ein Zeitplan für die kommenden Jahre ausgearbeitet. Es werden konkrete Ziele zur erforderlichen Energieeinsparung und zum Aufbau der künftigen Energieversorgungsstruktur gesetzt.

Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Spatenstich zum Bau der Ortsumgehung Fattigau – Oberkotzau

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

nach knapp 30 Jahren der Planung, notwendiger Verfahrensschritte, Planfeststellungsverfahren, gerichtlicher Überprüfung und einem Bürgerentscheid fand auf Einladung des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr am 18. Oktober 2024 der feierliche Spatenstich der 5,61 km langen Umfahrungsstrecke statt. Mit dabei waren u. a. Martin Schöffel (Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat), Thomas Engel (Regierungsvizepräsident Oberfranken), Uwe Zeuschel (Amtsleiter des Staatlichen Bauamtes Bayreuth), MdL Kristan von Waldenfels, Landrat Dr. Oliver Bär, Angela Bier (Bürgermeisterin der Stadt Hof) und Hans-Peter Baumann (1. Bürgermeister der Stadt Schwarzenbach/Saale) sowie zahlreiche Bürgerinnen und Bürger und Pressevertreter. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2030 geplant, die fortgeschriebenen Gesamtkosten von 60,5 Mio € trägt der Freistaat Bayern.

Die ersten Schritte zum Bau der Ortsumgehung Fattigau – Oberkotzau fanden bereits im Jahr 1995 statt. Wesentliche Meilensteine waren

  • 1999 Flächennutzungsplanänderung mit Aufnahme einer Westumgehung
  • 2001 Maßnahme im 6. Ausbauplan für Staatsstraßen in Bayern in der 1. Dringlichkeit enthalten
  • 2005 Festlegung einer Vorzugsvariante (Westumgehung)
  • 2011 – 2014 Planfeststellungsverfahren mit Planfeststellungsbeschluss
  • 2019 BayVGH lehnt sämtliche Anträge auf Zulassung zur Berufung nach erfolgtem Klageverfahren vor dem VG Bayreuth ab
  • 2021 Bürgerentscheid zum Bau der Ortsumgehung
  • 2024 Baubeginn und feierlicher Spatenstich

Es liegt nun an uns allen, die Zukunft unserer Heimatgemeinde mit den gewonnenen Möglichkeiten, z. B. der Gestaltung unserer Ortsmitte, aktiv zu gestalten –  alle Möglichkeiten hierfür haben wir.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Stefan Breuer
Erster Bürgermeister

Glasfaser Ausbau – Beratung vor Ort

Ab 2025 werden in Oberkotzau Grundstücke, die im Ausbaugebiet liegen, mit Glasfaser der Fa. Leonet versorgt. Diese Grundstücke sind mit einem Kreis oder einem Dreieck markiert. Evtl. können auch Grundstücke versorgt werden die „auf dem Weg“ liegen.

Beratung vor Ort:
Mitarbeiter der Fa. Leonet sind derzeit im Gemeindegebiet unterwegs und beraten individuell.
Auch unter https://leonet.de/oberkotzau/ können Sie sich zum aktuellen Verfahren informieren.

Hier eine Übersichtskarte zu diesem Ausbaugebiet als .pdf zum vergrößern.

Hofer LandBus fährt jetzt auch in Oberkotzau

Am 15. Oktober wurde die nächste große Ausbaustufe des Hofer LandBusses realisiert: Das innovative Nahverkehrssystem wurde auf die Kommunen rund um die Stadt Hof ausgeweitet, so dass der Hofer LandBus nun im Großteil des Landkreises Hof zur Verfügung steht. Zudem gibt es 18 Haltestellen in der Stadt Hof als Anknüpfungspunkte an das System. 

„Mobilität ist ein Schlüssel zu mehr Lebensqualität vor Ort. Deshalb bauen wir den Hofer LandBus schrittweise weiter aus. Die Nutzerzahlen machen deutlich: Ein digitales bedarfsgesteuertes System wie der Hofer Landbus ist aktuell das System der Wahl, das sich die Menschen wünschen und dass sie brauchen“, so Landrat Dr. Oliver Bär.

Folgende zehn Kommunen erhielten eigene Bediengebiete: Feilitzsch, Helmbrechts, Köditz, Konradsreuth, Leupoldsgrün, Oberkotzau, Schauenstein, Schwarzenbach an der Saale, Töpen, Trogen. In den neuen LandBus-Gemeinden wurden rund 650 LandBus-Haltestellen festgelegt. Im bisherigen LandBus-Gebiet stehen damit ca. 800 Haltestellen zur Verfügung.

Neu: Neue kostenlose Rufnummer für alle, Trittstufen an den Bussen

Zwei zusätzliche Neuerungen gibt es für Fahrgäste des Hofer LandBusses ab Oktober: Für alle telefonischen Buchungen des Hofer LandBusses (auch in den bisherigen Bediengebieten) gibt es eine neue Telefonnummer: 0800 770 3300 (gilt auch für bisherige Bediengebiete; kostenlos für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen). Wie von vielen Fahrgästen gewünscht, wurden alle Busse mit ausfahrbaren Trittstufen für bequemeres Ein- und Aussteigen ausgestattet.

Das System

Das bewährte System des Hofer LandBusses wird auch das neue Gebiet übertragen. In Kürze erklärt:

  • Der Hofer LandBus fährt an 365 Tagen im Jahr vom 6.00 bis 23.00 Uhr ausschließlich auf Anfrage der Fahrgäste, ohne festen Fahrplan und ohne feste Routen.
  • Der Hofer LandBus ergänzt das Bus- und Bahnnetz. Er ist an festgelegte Bediengebiete gebunden, knüpft darin an bestehende ÖPNV-Verbindungen an, soll diese jedoch nicht ersetzen.
  • Es gibt nun insgesamt rund 1.450 festgelegte Haltestellen, zu denen ein Bus bestellt werden kann. Von dort geht es dann zur Wunsch-Haltestelle innerhalb des jeweiligen Bediengebietes.
  • Pro Fahrt wird ein Einheitsfahrpreis von 3 Euro fällig (Kinder unter 6 Jahren und Schwerbehinderte mit Wertmarke frei). Das Deutschlandticket und die VGN-Verbundtickets gelten auch für Fahrten mit dem Hofer LandBus.
  • Die Buchung ist per App und per Telefon möglich. Empfohlen wird die Buchung per App, da dort auch Vorausbuchungen mit einem Vorlauf von bis zu acht Tagen möglich sind.
  • Die Hofer LandBus-App steht im Google-Playstore sowie im Apple-App-Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.
  • Weitere Informationen unter www.hofer-landbus.de

Zur Funktionsweise erklärt Michael Stumpf, beim Landkreis Hof zuständig für den ÖPNV: „Das Angebot des Hofer LandBusses ist auf kurze und mittlere Strecken sowie auf die Anbindung an den bestehenden Nahverkehr ausgelegt. Um größere Distanzen innerhalb des Landkreises zurückzulegen, wird die Hofer-LandBus-App den Nutzer auf die bestehenden Verbindungen von Bus und Bahn verweisen.“

Das System weist die Fahrgäste bei der Anfrage auf reguläre Fahrten der vorhandenen Bus- oder Bahnunternehmen hin. Sollte innerhalb von bis zu 35 Minuten auch ein Angebot von Bus oder Bahn bestehen, wird der Fahrgast auf dieses verwiesen und es steht keine Hofer-LandBus-Fahrt zur Verfügung.

Die Bediengebiete

Wie für die bisherigen Kommunen wurden auch für die neu erschlossenen Kommunen feste Bediengebiete definiert, innerhalb derer Fahrten möglich sind. Dabei gilt folgendes Grundprinzip: Fahrten sind immer mindestens innerhalb des eigenen Gemeindegebietes sowie in das Gebiet aller Nachbargemeinden möglich. Darüber hinaus kommen für manche Gemeinden weitere angebundene Orte hinzu. „Hintergrund sind bisherige, etwa durch Anruflinientaxis bereits bestehende Verbindungen, die erhalten bleiben sollen, erklärt Michael Stumpf. „Keine Gemeinde soll durch den Hofer LandBus eine schlechtere Anbindung haben als bisher.“

Auch für die bereits bestehenden Bediengebiete ergeben sich durch die hinzukommenden Gemeinden neue Fahrtmöglichkeiten. Von Oberkotzau sind Fahrten nach Oberkotzau, Döhlau, Hof, Konradsreuth, Rehau und Schwarzenbach an der Saale möglich.

Die Haltestellen in Oberkotzau

Alle Haltestellen im Überblick:

  • Wustuben 2
  • Autengrün, Am Langen Holz 3 / Holzwiese 2
  • Autengrün, Oberpferdter Str. 3
  • Autengrün, Pfaffengrüner Str. 1
  • Pfaffengrün 3
  • Fattigau, Hauptstr. 4
  • Fattigau, Am Anger/Heidberg
  • Fattigau, Heidberg 2
  • Fattigau, Braukeller / Hauptstraße 26a
  • Fattigau, Fletschenreuther Straße 9
  • Fattigau, Siehrweg 2
  • Haideck / HO12
  • Ostpreußenstraße 8
  • Am Rathaus 2
  • Friedrichsruh
  • Reuthstr. 3 / An d. Veida
  • Veitastraße 37
  • Hochstr. 3
  • Hochstr. 2
  • Bahnhof
  • Lutherstift / Eingang Ost
  • Beethovenstrasse 12
  • Carl-Orff-Str. 4
  • Kautendorfer Str. 33
  • Heinrich-Lörner-Str. 20
  • Marktplatz 5
  • Schloss / Schlossstraße 1
  • Summa-Park / Fabrikstraße / Fernwehpark
  • Schloßparkstr. 2A
  • Schwesnitztalblick
  • Ochsenkopfweg 1
  • Von-Kotzau-Str. 1
  • Haidecker Str. 10a (untere Gabelung)
  • Haidecker Str. 34
  • Haidecker Str. 46 / Luisenburgstr.
  • An d. Galgenleite 1
  • Fitness Arena/Gamma / Ziegeleistr. 2
  • Dehner / Ziegeleistr. 3
  • Norma / Parkplatz
  • Schaumberg 8A
  • Netto / Parkplatz
  • Eppenreuther Weg 17
  • Gealan / Hofer Str. 69
  • Goethestr./Kolpingweg 1-9
  • St. Antonius-Str. 4
  • Raiffeisenbank / Hofer Str. 44
  • Konradsreuther Str. 21
  • Konradsreuther Str. 63
  • Am Wendler 2-4
  • Plärrer 1
  • Birkenweg 9
  • Westendstr. 13
  • Bürgerstr. 27
  • Hofer Str. 2 (alte Sparkasse)
  • Tankstelle / Schwarzenbacher Str. 25
  • Baugenossenschaftsstr. 19 / Krummer Weg
  • Friedhof / Friedhofstr. 6
  • Autengrüner Str. 1 (Kindergarten)
  • Ringsiedlung 32
  • Autengrüner Str. 31
  • Autengrüner Str. 73 (Schrebergärten)
  • Porschnitzweg / Sportplatz
  • Hohe Wart / Porschnitzweg / Ecke Schlesierstraße
  • Lilienthalstr. 25
  • Lilienthalstr. 7 / Robert-Bosch-Str.
  • Zeppelinstr. 23 / Lindberghstr.
  • Wernher-von-Braun-Str. 15 / Hermann-Oberth-Str.
  • Robert-Bosch-Str. 1 / Wernher-von-Braun-Str.
  • Schwarzenbacher Str. 31 (alter Netto)

Anbindung der Stadt Hof

Durch die jetzige Ausbaustufe sind mit dem Hofer LandBus auch Fahrten aus 13 angrenzenden Bediengebieten des Landkreises Hof in die Stadt Hof hinein und heraus möglich. Nicht möglich sind LandBus-Verbindungen innerhalb der Stadt Hof.

Dafür wurden in Abstimmung mit der Stadt Hof 18 Hofer LandBus-Haltestellen an verkehrsgünstigen bzw. vielfrequentierten Orten im Stadtgebiet festgelegt:

  • Agentur für Arbeit
  • Anspann/Klinikum
  • Berliner Platz
  • Busbahnhof (Bergstraße)
  • Friedhof/Haupteingang
  • Friedhof/Marktkauf
  • Hallenbad
  • Hauptbahnhof
  • Hochschule
  • Landratsamt
  • Milchhof
  • Münsterschule
  • Breslaustraße (Nahversorgungszentrum Christoph-Klauß-Straße)
  • Torhausstraße (Nahversorgungszentrum Leopoldstraße)
  • Oberes Tor
  • Rathaus
  • Theater/Freiheitshalle
  • Untreusee

Informationen

Alle Informationen werden auf der LandBus-Website www.hofer-landbus.de zur Verfügung gestellt. Zudem ist ein LandBus-Flyer im Rathaus erhältlich, der die wichtigsten Informationen zusammenfasst.

Über das Pilotprojekt Hofer LandBus

Der Hofer LandBus wurde 2019 als Pilotprojekt auf dem Gebiet der Kommunen Rehau und Regnitzlosau gestartet und zunächst für ein Jahr erprobt. Aufgrund seines Erfolgs wird das System schrittweise auf den gesamten Landkreis Hof ausgeweitet. Nach den Frankenwald-Gemeinden 2022 folgt nun eine großflächige Ausdehnung sowie die Anbindung an die Stadt Hof. Zu den bisher bestehenden inzwischen rund 800 LandBus-Haltestellen kommen nun zirka 650 weitere hinzu. Für die Zukunft ist final noch die Erschließung des Raums Münchberg geplant, der aktuell bereits durch das AST Münchberg versorgt wird. Das Verkehrsprojekt wird durch das Förderprogramm „Mobilität im ländlichen Raum“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr gefördert.

3. Oberkotzauer Garagenflohmarkt

am Sonntag, 14. April 2024
(parallel zum Oberkotzauer Frühlingsmarkt)

Auch in diesem Jahr organisiert die UWO parallel zum Frühlingsmarkt einen Garagenflohmarkt: jeder, der seinem Haushalt eine Frühlingskur unterziehen will, ist herzlich eingeladen mitzumachen.

wann?       Sonntag, 14.04.2024 von 11:00 – 17:00 Uhr
wo?            in ganz Oberkotzau
wer?          jeder der teilnehmen möchte, zuhause, mit leicht zugänglichem Platz (z.b. Garage)
wie?           Voranmeldung ab jetzt möglich
(gern mit Kategorien was verkauft wird)
          an:   
          oder über folgendes Anmeldeformular:
https://forms.office.com/e/3LkuTQu9JC
es fallen keine Gebühren an

Die Verkaufsstationen werden kurz vor dem 14.04.2024 ausgelegt und über eine digitale Karte auf der Homepage der UWO veröffentlicht. 

Neuer Kalender „Oberkotzau im Wandel der Jahreszeiten“

Vor kurzem ist ein neuer Kalender mit Motiven aus Oberkotzau erschienen. Herausgegeben wird dieser vom Markt Oberkotzau, die Gestaltung und die Fotografien stammen von Oliver Geipel aus Oberkotzau.

Dieser immerwährende Kalender ist in der Gemeindekasse für einen Unkostenbeitrag von 5,00 € erhältlich.

Heimat- und Wiesenfest 2023

Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Heimat- und Wiesenfest bittet der Markt Oberkotzau alle Einwohner für die Zeit vom 30. Juni. bis 3. Juli ihre Häuser zu schmücken, um den Gästen während dieser Festtage ein möglichst schönes Bild von Oberkotzau zu vermitteln. Diese Bitte gilt ganz besonders den Eigentümern und Bewohnern der Häuser, an denen am Sonntag der Festzug vorbeiführt (Achtung: geänderte Streckenführung!)

Der Markt Oberkotzau hofft, dass möglichst viele Mitbürger dieser Bitte entsprechen
und auf diese Weise wieder erheblich zur Gestaltung und zum Gelingen des Wiesen-
festes beitragen.

Ferner werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten die Fahrbahngerinne und Gehsteigkanten von Gras und Unkraut zu befreien, sowie der Verpflichtung zur Reinigung von Straßen und Wegen nachzukommen.

Markt Oberkotzau

Breuer, 1. Bürgermeister

Bahnhof Oberkotzau erhält Signet „Bayern barrierefrei“

Foto v.l.n.r.: Alexander König (MdL), Herbert Kölbl (Leiter DB Station & Service), Staatsminister Christian Bernreiter, Klaus Adelt (MdL) und Bürgermeister Stefan Breuer

Der bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr Christian Bernreiter zu Besuch in Oberkotzau.

Der Knotenbahnhof Oberkotzau ist seit mehreren Jahren barrierefrei ausgebaut. Bereits 2017 wurden in einem ersten Bauabschnitt die Bahnsteige für einen stufenfreien Einstieg in die Züge erhöht und der Treppenturm am Gleis 4/5 erneuert. In einer zweiten Ausbaustufe mit einem Kostenvolumen von 1,3 Mio. Euro wurden 2020 zwei Aufzüge für einen kompletten barrierefreien Zugang installiert. Pandemiebedingt fand die Übergabe des Signets „Bayern barrierefrei“ von Bayerns Verkehrsminister an die Deutsche Bahn erst jetzt im Rahmen seines Hochfranken-Besuchs statt.

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